Neben Fachwissen und Experten in der Schule gab es viele Möglichkeiten, für neue Methoden. Mitglieder der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), des Bundesamtes für die Sicherheit der Nuklearen Entsorgung (BASE) und des Nationalen Begleitgremiums (NBG) luden zu Diskussionen ein, Experimente, World Café und vieles mehr sorgten für Abwechslung. Höhepunkte waren die Durchführung eines Planspiels, bei dem die jungen Erwachsenen ein Szenario der Entsorgung von radioaktivem Müll nachspielen und der Besuch einer Bürgerbeteiligungs-Veranstaltung in Halle, die von Bundesumweltministerin Lemke eröffnet wurde.
Das Verfahren zur Standortsuche für ein Endlager wird noch mehrere Jahrzehnte lang andauern, weshalb die Einbeziehung junger Menschen zwingend notwendig ist.