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Klasse 7a

Die Weihnachtsgeschichte der Klasse 7a

Es heißt ja, „Rom wurde nicht an einem Tag erbaut“, doch wir hatten die schier unfassbare Aufgabe, unsere Raumtür mit nur 12 Schülerinnen und Schülern an einem Praxis- und Projekttag zu schmücken. Denn leider war die Hälfte unserer Klasse und einer unserer Klassenlehrer in Quarantäne. Doch trotz dieser widrigen Umstände, kam schnell Weihnachtsstimmung auf, da Pablo und Felix für musikalische Untermalung sorgten.

Beflügelt davon zeichneten Cecile, Ian und Jamie eine grobe Skizze unserer Idee an die Tür, während Oskar eifrig durchs Klassenzimmer lief und jedem seine Hilfe anbot. Die anderen sichteten in der Zwischenzeit unsere Weihnachtsdeko und suchten passende Materialien aus.

Cornelis, Artjom, Pablo, Bruno, Oskar, Bela (passend zum Motto des Tages in einem Rentier-Kostüm) und Ian kümmerten sich um die Silhouette Jenas und malten und schnitten die Umrisse der Stadt aus. Lana zeichnete unterdessen den Weihnachtsmann in seinem Schlitten. Helene, Marie und Cecile kümmerten sich gleichzeitig um den weihnachtlichen Wattenachschub.

Unter großer Aufregung wurde nach der Mittagspause die Tür final gestaltet. Das Ergebnis und unser Weg dahin könnt ihr hier sehen.

Wir wünschen euch eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit.

Eure 7a